Der Kunstraum
und die Schwabenkinder

Quellen

  • 1) Franz Kurz, Verkehrs-Geschichte des Arlberg, Kufstein 1899 – Seite 59
  • 2) Ebenda Seite 57
  • 3) Hermann Tschiderer, Pettneu am Arlberg. Eine Dorfgeschichte, Pettneu 2003
  • 4) Daniel Wetzel, Späte Hütekinder in Schwaben, Diplomarbeit an der Philosophisch- Sozialw. Fakultät der Universität Augsburg 2002 – Seite 60 ff.
  • 5) Ebenda Seite 64 ff.
  • 6) Dr. P. Konrad Linder, Prior des Stiftes Stams, Alois Simon Maaß. Pfarrer von Fließ in Tirol, Verlag Kifa, Innsbruck 1934 – Seite 327 ff.
  • 7) Schnann mit damals 236 Einwohnern war und ist Teil der politischen Gemeinde Pettneu
  • 8) Rudolf Kathrein (1927 bis 2001), Gemeindesekretär und Ortschronist den Flirsch, Veröffentlichungen lokalhistorischer Beiträge, u.a. im Gemeindeblatt für den Bezirk Landeck
  • 9) Arthur Achleitner, Der Eiskaplan. Erzählung aus dem Hochgebirge, Kirchheim, Mainz 1906
  • 10) Otto Uhlig, Die Schwabenkinder aus Tirol und Vorarlberg, Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 1998 – Seite 195.
  • 11) Ing. Hans Thöni, Die Bruderschaft St. Christoph am Arlberg, Ludesch 1978 – Seite 4
  • 12) Ebenda Seite 10
  • 13) Oswald Perktold, Drei Schwabenkinder, 2004, Aufführungen u. a. auf Schloss Landeck im Rahmen der Ausstellung Fremde – Heimat, in St. Anton und im Kulturgasthaus Bierstindl in Innsbruck
  • 14) © Regisseur Peter Sellars, USA
  • 15) Begleitbuch zu den Ausstellungen: Die Schwabenkinder. Arbeit in der Fremde – 17. bis 20. Jahrhundert, Thorbecke Verlag 2012
  • 16) Elmar Bereuter, Regionalführer Oberschwaben und Vorarlberg, die Wanderführer Schweiz sind bereits erschienen, die Wanderführer Tirol/Südtirol folgen, Bergverlag Rother
  • 17) Siehe auch www.kunstraum-pettneu.at
  • 18) Norbert Falch (Honpaula), NOFA-Film Pettneu: Die Bergmahd, Heuziehen im Winter, Der weiße Faden, Der Schellenschmid von Pettneu, entstanden in den Jahren von 1965 bis 1975